Neubauprojekt München Schwabing


Neubau München Schwabing

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Preisliste meinraum im Domagkpark 06.11.
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Wissenswert über München Schwabing


Schwabing ist ein Stadtteil im Norden Münchens, der als Bohème-Viertel der Prinzregentenzeit zu literarischer Berühmtheit gelangt ist und auch heute zu den Szenevierteln der bayerischen Landeshauptstadt zählt. Seit der Neugliederung des Stadtgebiets im Jahr 1992 umfasst Schwabing den Stadtbezirk 4 (Schwabing-West) und Teile des Bezirks 12 (Schwabing-Freimann). Schwabing ist mit etwa 100.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtteil Münchens.

Lage


Neubauprojekt München Schwabing:

Im Süden wird Schwabing ab Höhe Georgenstraße/Siegestor durch die Maxvorstadt begrenzt, im Osten durch die Isar, im Westen entlang der Lothstraße durch Neuhausen und im Norden ab dem Petuelpark durch Milbertshofen sowie nordwestlich der Leopoldstraße bis zur Domagkstraße durch Freimann. Der nördliche Teil des Englischen Gartens befindet sich auf Schwabinger Gebiet. Ein erweiterter Schwabing-Begriff ergibt sich dadurch, dass viele Schwabinger Schlüsseladressen aus der Zeit der Schwabinger Bohème de facto im Stadtteil Maxvorstadt liegen. In die entgegengesetzte Richtung nach Norden wird der Begriff von Immobilienmaklern erweitert, die Schwabing als Oberbegriff auch für Freimann und Milbertshofen in Anspruch nehmen.


Geschichte


Das Dorf Schwabing (die Gründung Svapinga eines Svapo) wurde bereits 782 urkundlich erwähnt und ist damit erheblich älter als München selbst (Stadtgründung im 12. Jahrhundert). Vermutlich hatte sich ein zugereister Schwabe hier niedergelassen und dem Ort seinen Namen gegeben; sein Nachfolger vermachte den verschuldeten Besitz dem Kloster Schäftlarn – gegen die ausdrückliche Erwartung, dafür vom Fegefeuer verschont zu bleiben. Spätere Nachkommen bauten eine kleine Burg, die bald verfiel. Das Dorf lag weit außerhalb von München und bestand aus einigen Gebäuden um den späteren Feilitzschplatz (seit 1947 "Münchner Freiheit") herum. Im "Schloss Suresnes", das schon am Anfang des 18. Jhdt. auf einem Vorgängerbau vom Kurfürsten Max Immanuel für seinen adligen Kabinettssekretär errichtet worden war, und in einer Reihe weiterer Schlösser war Schwabing seit langem auch vornehmer Wohnsitz höher gestellter Persönlichkeiten (vgl. An Jackl packst am End am Stiel, "Vom Dorf zur Stadt". Schwabing war als vornehmes ländliches Idyll geschaffen für kulturellen Müßiggang und geistiges Leben: Offensichtlich folgerichtig entstanden an der Ausfallstraße zu diesem Ort die Maximilians- und Ludwigs-Vorstadt von München mit den 1840 errichteten Gebäuden für die Universität Ludwig-Maximilians-Universität München und die später hinzugekommene Kunstakademie, während Schwabing sich zum außerakademischen geistigen Mittelpunkt weiterentwickelte. 1886 wurde Schwabing zur Stadt erhoben und am 20. November 1890 nach München eingemeindet.


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